Notfall

Archiv

Archiv

Diagnostik und Therapie des Bronchialkarzinoms Update 2014

Das Bronchialkarzinom ist die am häufigsten zum Tode führende Krebserkrankung des Mannes und seit einigen Jahren auch der Frau. Die Prognose ist sehr ernst und unverändert werden die meisten Bronchialkarzinome in einem bereits fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert.

Wir möchten Kolleginnen und Kollegen in dieser Veranstaltung über aktuelle Daten zur Prognose, Diagnostik und Therapie informieren. Dabei ist ein Schwerpunkt der Veranstaltung die Darstellung der neuen und besseren Einschätzung der Operabilität eines Patienten mit Bronchialkarzinom. Ferner werden über die neuesten Erkenntnisse zur Prävention dieses bösartigen Tumors 
informiert. Auch die medikamentöse Tumortherapie des Bronchialkarzinoms hat sich weiterentwickelt und es wird sowohl über bereits erprobte Konzepte als auch über zukünftige Therapieoptionen informiert. Verschiedene Disziplinen müssen eng zusammenarbeiten, um die Prognose des Bronchialkarzinoms und anderer thorakaler Tumoren zu verbessern.

Wir möchten an dieser Stelle auch noch einmal darauf hinweisen, dass niedergelassene Kolleginnen und Kollegen gerne eigene Patienten in unserer interdisziplinären Tumorkonferenz an jedem Dienstag von 16.30 bis 18.30 Uhr vorstellen können. Anmeldungen bitte per Mail an lungenkrebszentrum@mariahilf.de.

Das Ärzteteam des Lungenkrebszentrums hofft, Ihr Interesse geweckt zu haben und würde sich sehr freuen, Sie am Samstag den 27. September persönlich begrüßen zu dürfen.

PROGRAMM

  • 9.00
    Begrüßung, Einführung A. Meyer
  • 9.05
    Verbesserungen in der nuklearmedizinischen Diagnostik des Bronchialkarzinoms W. Schäfer
  • 9.25
    Prävention des Bronchialkarzinoms Tabakentwöhnung : Ist die E-Zigarette die Lösung ? A. Meyer
  • 9.45
    VATS - Lobektomie V. Kamlak
  • 10.05
    Kaffeepause
  • 10.20
    Gezielte Palliative Chemotherapie - Welche Möglichkeiten gibt es? U. Graeven
  • 10.40
    Aktueller Stand der PET-Plan Studie A. Küsters
  • 11.00
    Schlusswort und Fragen U. Graeven


Im Anschluss findet eine Veranstaltung für Patienten statt.

 

« zurück zur Übersicht